- Die wichtigsten Ernährungstrends
- Mehr pflanzliche Lebensmittel in den Regalen
- Lebensmittel-Upcycling wird verbreiteter
- Wachsende Popularität der Kichererbsen
- Flexitarismus wird umsetzbarer
- Meal Kits werden immer beliebter
- Mehr Lieferservices
- Ungewöhnliche Geschmackskombinationen
- Klimaaktivisten werden einflussreicher
- Alternative Proteinquellen
- Transparenz in der Lebensmittelproduktion
- Weitere Ernährungs-Trends, nach denen du Ausschau halten solltest
- Ernährungstrends FAQ
Die wichtigsten Ernährungstrends
Falls du ein zertifizierter Feinschmecker bist, fragst du dich vielleicht, welche Ernährungstrends und Hits gerade angesagt sind. Hier findest du einige der wichtigsten Themen, welche mit hoher Wahrscheinlichkeit den Ernährungsbereich in nächster Zeit dominieren werden:
Mehr pflanzliche Lebensmittel in den Regalen
In den kommenden Jahren wird es einen deutlich stärkeren Fokus auf pflanzliche Lebensmittel geben. Obwohl Fleisch und Geflügel auch weiterhin für viele Menschen Hautnahrungsmittel bleiben werden, wird es voraussichtlich immer mehr pflanzliche Alternativen geben. Zudem wird Lebensmitteln mit Vitamin C and anderen Nährstoffen mehr Aufmerksamkeit zukommen. Nahrungsergänzungsmittel und Vitamine werden zudem an Popularität gewinnen, um die Abwehrkräfte noch gezielter zu stärken.
Daneben werden gemischte Lebensmittel im kommenden Jahr in Mode sein. Dies wird insbesondere deutlich in Anbetracht des Erfolgs des gemischten Burgers, welcher Pilze und Rinderhackfleisch kombiniert und damit dem herkömmlichen Rinderhackburger Konkurrenz macht. Die Herausforderung ist, eine Balance zwischen pflanzlichen und tierischen Proteinen zu finden und weniger Fleisch zu konsumieren, anstatt Fleisch komplett aus dem Speiseplan zu streichen.
Lebensmittel-Upcycling wird verbreiteter
In der Vergangenheit war das Upcycling von Lebensmitteln der alternativen Lebensmittelindustrie in Bioläden vorbehalten, bald könnte dies jedoch zum Mainstream werden. Upcycling bedeutet, die Lebensmittelbestandteile, die für gewöhnlich weggeworfen werden, zu separaten Gerichten zu verarbeiten.
Den Statistiken des UN Environment Programs zufolge wird etwa ein Drittel der Lebensmittel, welche im Jahr zum Konsum produziert werden, schlussendlich weggeworfen, insgesamt in 1,3 Mrd. Tonnen Abfall resultierend. Durch Upcycling können Lebensmittelproduzenten andernfalls weggeworfenen Lebensmittelbestandteilen einen neuen Wert geben.
Wachsende Popularität der Kichererbsen
Die bescheidene Kichererbse wurde in den frühen 2000ern beliebt, als der Hummus seinen Weg aus dem Nahen Osten in die Feinkostläden und Restaurants im Rest der Welt fand. Seitdem wird die Kichererbse von vielen Haushalten gern in Mahlzeiten integriert.
Für Begeisterung hat vor allem auch das Experimentieren mit Kichererbsenmehl und Aquafaba, dem dickflüssigen Kochwasser der Kichererbsen, gesorgt. Fladenbrote und Pastetenteig aus Kichererbsen gehören mittlerweile nahezu zur Grundausstattung vieler Tiefkühl- und Lebensmittelabteilungen. Socca-Fladenbrote oder Farinata-basierte Pizzaböden findet man heute in den meisten Supermärkten.
Ausserdem könnten auch veganes Eis und Pasteten aus Aquafaba statt Milch noch beliebter werden, da die Menschen vermehrt auf der Suche nach gesünderen, pflanzlichen Versionen von Desserts sind.
Flexitarismus wird umsetzbarer
Es ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit, Fleischesser zu überzeugen, von heute auf morgen Veganer zu werden, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, wie aggressiv und direkt viele Veganer sein können. Allerdings ist es gut möglich, dass sie einen Kompromiss eingehen und zumindest mehr pflanzliche Lebensmittel in ihre Ernährung integrieren.
Überzeugte Fleischesser davon zu überzeugen, tierische Lebensmittel komplett aufzugeben, wird nie eine einfache Aufgabe sein, aber ihnen beizubringen, die Menge dieser zu reduzieren, ist deutlich umsetzbarer. Einer aktuellen Studie zufolge sind 60% der Millennium-Generation bereit, einer flexitarischen Ernährung zu folgen.
Immer mehr Menschen sind daran interessiert, einige Fleisch-basierte Gerichte pro Woche gegen pflanzliche Gerichte einzutauschen. Alternativ können sie auch den Anteil an tierischen Produkten in ihren regulären Gerichten reduzieren und diese Produkte gegen mehr Gemüse und Früchte eintauschen.
Immer mehr Lebensmittelkonzerne beginnen auch, mehr pflanzliche Produkte zu produzieren und gleichzeitig ihre regulären Produkte mit einem höheren Anteil an pflanzlichen Inhaltsstoffen weiterzuführen. Statt ihre fleischliebenden Kunden zu verschrecken, finden sie einen Kompromiss, der allen Seiten gerecht wird.
Meal Kits werden immer beliebter
Da so viele Menschen durch die Pandemie gezwungen waren, zu Hause zu bleiben, haben viele entdeckt, dass das Kochen zu Hause in der Tat eine sehr unterhaltsame Beschäftigung sein kann. Selbst falls das Leben bald wieder am Rande der Normalität sein könnte, verbleibt der Trend, sich fertig zusammengestellte Meal Kits zukommen zu lassen, nach wie vor stark. Die Meal Kits bieten dir die volle Freude am Kochen, nehmen dir jedoch den Stress des Einkaufens und des Zubereitens der Zutaten ab.
Selbst wenn du mit Arbeit und Familie sehr beschäftigt bist, kannst du dank der vorbereiteten Meal Kits dennoch stressfrei ein gutes selbstgekochtes Gericht genießen. Zudem konzentrieren sich die meisten Meal Kit-Anbieter hauptsächlich auf lokale Lebensmittel sowie umweltfreundliche und nachhaltige Produktionsprozesse. Darüber hinaus beliefern sie auch Personen, welche spezifische Diäten verfolgen oder Präferenzen hinsichtlich bestimmter Lebensmittel haben.
Marktforscher sagen voraus, dass der Meal Kit-Markt innerhalb der nächsten fünf bis sechs Jahre eine 20 Mrd. Dollar schwere Industrie werden könnte. Selbst falls sich das Leben bald wieder in Richtung Normalität bewegt, ist es unwahrscheinlich, dass Personen, welche die Vorzüge der Meal Kits bereits entdeckt haben, bald wieder komplett auf herkömmliche Lieferservices umsteigen werden.
Mehr Lieferservices
Da Restaurants kürzlich entweder extrem eingeschränkt operiert haben oder sogar schließen mussten, sind Lieferservices noch beliebter oder gar notwendig geworden. Restaurants mit Weitblick, die bereits schnell entdeckt haben, was auf ihre Unternehmen zukommt, haben bereits frühzeitig kontaktloses Bezahlen für ihren Abhol- und Lieferservice angeboten. Damit waren sie selbst im Lockdown weiterhin erfolgreich.
2020 sind auch „Geisterküchen“ bekannt geworden. Diese kreativen Restaurantkonzepte haben in diesem Sinne keinen physischen Standort, sondern bieten stattdessen Abhol- und Lieferservices an, manche unter ihnen beschränken ihr Angebot sogar auf einen reinen Lieferservice. Diese speziellen Restaurants laufen in der Regel über Soziale Medien und/oder über bekannte Lieferdienst-Apps. Davon abgesehen arbeiten sie von ihren eigenen Küchen aus.
Natürlich ist ein Problem, dass Buffet-basierte Restaurants möglicherweise nicht überleben werden, bis die Pandemie vorüber ist. Selbst falls sie es schaffen, wieder zu öffnen, wenn hoffentlich bald alles wieder zur Normalität zurückkehrt: Werden ihre nun deutlich vorsichtigeren Kunden zurückkehren?
Ungewöhnliche Geschmackskombinationen
Obwohl in nahezu jedem Jahr bestimmte exotische Geschmacksrichtungen aufkommen, sind viele dieser effekthascherisch und verschwinden so schnell wieder, wie sie erschienen sind. Natürlich gibt es jedoch Ausnahmen, wie beispielsweise den fünften Geschmack umami, welcher mittlerweile mehr oder weniger Standard in vielen Küchen ist. Innovative Köche kombinieren jetzt den vollen umami-Geschmack mit süßen Geschmäckern wie Früchten, karamellisiertem Mais und Vanillesoße, um nur einige zu nennen.
Während es stimmt, dass manche exotische Geschmacksrichtungen unmittelbar erfolgreich sind, sind andere in der Tat eine Frage der Gewohnheit, welche eine Reihe von mutigen Versuchen benötigen, um als besonders angenehm empfunden zu werden. Da durch die Pandemie jedoch mehr und mehr Menschen zu Hause essen mussten, sind viele Menschen nun offener für aufregendere und exotischere Geschmacksrichtungen geworden, welche der neue Trend im neuen Jahr werden könnten.
Klimaaktivisten werden einflussreicher
Wie in jedem anderen Jahr auch, wird der Klimawandel im Zentrum der Agenda für die nächsten Jahre stehen. Damit wird er auch eine Rolle in der Lebensmittelproduktion spielen. Veganer haben ihren Teil zum Klimaschutz beigetragen, indem sie Fleisch vermieden haben, aber es sieht aus, als würde bald eine umfassendere Lösung bereitstehen.
Ein Teil der Lösung ist das Vermeiden jeglicher Lebensmittel mit einem starken CO2-Fussabdruck wie beispielsweise dem Konsum von Fleisch und Milchprodukten. Eine weitere Lösung ist, lokal angebaute sowie saisonale Lebensmittel zu essen. Ausserdem solltest du dich von Lebensmitteln fernhalten, die Tiere ausbeuten. Einige Lebensmittel, welche du hingegen guten Gewissens zu einer klimafreundlichen Diät hinzufügen kannst, sind Algen, Körner, invasive Pflanzenarten, saisonaler Fisch und bestimmte Insekten.
Klimafreundliche Diäten mit geringem negativen Einfluss auf die Umwelt werden beliebter, sodass sie in den letzten fünf Jahren um bis zu 150% verbreiteter geworden sind.
Alternative Proteinquellen
Eine der fragwürdigsten, sensationellsten und kontroversesten Ernährungsvorhersagen für die kommenden Jahre ist, Fleisch mit einer anderen eher ausgefallenen Proteinquelle zu ersetzen – nämlich mit Insekten. Obwohl Insekten bereits eine Weile in bestimmten asiatischen Ländern zum alltäglichen Speiseplan gehörten, haben sie in westlichen Ländern bisher noch kaum Beliebtheit erfahren. Manche Firmen versuchen jedoch bereits, den Markt mit Insekten-basierten Proteinriegeln zu erobern. Dies wird hoffentlich den Weg bereiten, um Insekten-basierte Lebensmittel zum Mainstream zu machen.
Pflanzliche Proteine werden ebenfalls immer beliebter. Gleichzeitig erobern auch Molke-Proteine den Markt. Im Jahr 2019 wurde der „impossible burger“ zum kontroversen Thema, da er das erste pflanzliche Fleischersatzprodukt war, welches geschmacklich dem Original extrem nahekam. Es sieht derzeit so aus, als würden derartige Produkte in den kommenden Jahren weiterhin extrem an Beliebtheit gewinnen, sodass du dich in diesem Bereich auf viele neue Optionen einstellen solltest.
Transparenz in der Lebensmittelproduktion
Konsumenten interessieren sich heutzutage immer mehr dafür, wie ihre Lebensmittel produziert werden. Weiterhin zeigen sie Lebensmittelproduzenten immer klarer, dass sie Marketing-Strategien nicht begrüssen, welche bequemerweise bestimmte Details über die Herkunft der Produkte auslassen. Beispielsweise kann das Label anzeigen, dass ein bestimmtes Produkt in den USA hergestellt wurde, während die Inhaltsstoffe aus anderen Ländern importiert wurden, welche nicht die gleichen strikten Lebensmittel-Richtlinien haben.
Neben der Wahrscheinlichkeit, dass Transparenz zur Lebensmittelproduktion in den kommenden Jahren zum Trend wird, ist es ebenfalls möglich, dass weitere Gesetze zum Schutz der Konsumenten in Kraft treten könnte. Als Konsument hast du ein Recht, zu wissen, woraus dein Produkt besteht und wie es verarbeitet wurde.
Weitere Ernährungs-Trends, nach denen du Ausschau halten solltest
Die Lebensmittelindustrie hat sich immer weiter mit den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden verändert. In den kommenden Jahren sieht die Auswahl sehr interessant und vor allem gesund aus. Darüber hinaus, so wie alle Trends und Epochen auf irgendeine Weise zurückkommen, sind wir auf dem Weg, die allerbeste wieder zurückzubringen: Babys zu sein. Ja, Essen ist so grossartig, dass es sogar dies möglich macht.
Superfoods, probiotische Lebensmittel, Brühen und Sauerkraut
Falls es irgendetwas gibt, was uns die Pandemie gelehrt hat, dann, dass wir in allen Lebensbereichen gesünder leben sollten. Die Lebensmittelanbieter nehmen in ihre Listen Kommentare wie „enthält Inhaltsstoffe wie Vitamin C, Pilze und Adaptogene, um mentale Ausgeglichenheit und ein starkes Immunsystem zu fördern“ auf.
Frühstücksoptionen
Schliesslich kommt der wichtigsten Mahlzeit des Tages die Aufmerksamkeit zu, die sie verdient. Man denke dabei an Eier, Pfannkuchen in der Woche, Käsekuchen, Cornflakes und alle Klassiker, natürlich inklusive der entsprechenden veganen Optionen.
Die neuentdeckten Basics
Im Hinblick auf Klassiker sollte man auch an die Basics denken. Das vergangene Jahr war bestens geeignet, um neue Gerichte zu kreieren und dadurch die Produkte, die bereits unsere Grosseltern genutzt haben, auf ganz neue Weisen zu verwenden, die deutlich wohlschmeckender sind. Sossen und Gewürze begleiten nun Palmherzpasta, Applewood-geräuchertes Salz und ‚fleischige‘ vegane Suppe.
Kaffee zum Essen, bitte
Da liest du es. Die menschliche Obsession mit Kaffee ist zu etwas Besonderem und Notwendigen geworden und es wird fortlaufend neue Kreationen aus dieser exotischen und mysteriösen Bohne geben, welche bereits so viel Energie und Leben in unsere Routinen gebracht hat. Dabei denke man an Müsliriegel mit Kaffeegeschmack, Smoothie Booster, Schnaps aus Kaffee, Kaffeejoghurt und vieles mehr!
Erwachsene Babys
Dies ist eine besonders interessante Kategorie, da sie auf beide Seiten zutrifft, Erwachsene und Babys. Sie funktioniert für beide and wir werden beobachten, dass immer mehr Baby-Lebensmitteltrends wie Instant-Beutel voller Rhabarber, Rosmarin, lilafarbener Karotten und Omega-3-Fettsäure-reicher Leinsamen aufkommen. Einige solcher Optionen auf wholefoods.com sind: „Whole Foods Markets neue Bio-Babynahrung: Birne-Erdbeere-Rhabarber, Apfel-Kürbis-Blaubeere mit gemahlenen Kichererbsen, Apfel-Kürbis mit gemahlenem Hafer und Kurkuma; Happy Baby Organics: Süsskartoffel & Olivenöl mit Rosmarin“. Klingt nach wertvollen Nährstoffen für Babys und raffinierten Snacks für Erwachsene!
Ernährungstrends FAQ
Was sind die Essensvorlieben der Menschen jetzt?
Da die Menschen mehr als ein Jahr lang in ihren Häusern festsitzen, werden sich die Restaurants mehr darauf konzentrieren, ihren Gästen ein Gefühl von echter Gastfreundschaft zu vermitteln und ihnen einen Ort zu bieten, an dem sie sich treffen können, sobald die Wirtschaft wieder in Schwung kommt. Der Fokus wird sich von den exotischsten Zutaten und ausgefallensten Gerichten auf die Gemütlichkeit und Wärme der Kunden verlagern.
Was würde mit den Online-Kochkursen passieren?
Während des Lockdowns entdeckten die Menschen, wie erfüllend es ist, ihre eigenen Speisen zu kochen. Die meisten von ihnen lernten es sogar, indem sie sich Online-Kochkurse anschauten. Auch jetzt, wo die Beschränkungen nachlassen, sind viele Menschen immer noch daran interessiert, neue Gerichte aus aller Welt zu lernen. Daher ist es sicher, dass Online-Kochkurse auch in diesem Jahr beliebt sein werden.
Werden die Restaurants immer noch dieselben sein?
Wenn die Wirtschaft langsam aber sicher wieder anspringt, werden auch die Restaurants wieder ihre Türen öffnen. Obwohl viele Menschen erleichtert sind, dass sie wieder auswärts essen können, haben viele noch immer die Angst vor COVID-19 im Hinterkopf. Restaurants und andere Einrichtungen werden die Hygiene- und Gesundheitsstandards über alles andere stellen.
Die Unternehmen wollen ihre Kunden beruhigen und werden alles tun, um sie davon zu überzeugen, dass es absolut sicher ist, wiederzukommen. Restaurants werden auf ihren Social-Media-Accounts mehr von ihren Abläufen hinter den Kulissen zeigen, um den Menschen zu zeigen, dass sie Sauberkeit und Gesundheit ernst nehmen.
Würden die Menschen immer noch zu Hause kochen?
Ja, viele Menschen würden weiterhin ihr eigenes Essen kochen. Viele, die ihr ganzes Leben lang keine Bratpfanne in der Hand hatten, mussten durch die Absperrungen plötzlich kochen lernen und entdeckten dabei, dass es ihnen Spaß macht.
Erwarte, dass mehr Menschen alle möglichen Küchenutensilien kaufen, von Töpfen und Pfannen bis hin zu Nudelwalzen. Alle werden plötzlich zu Hausköchen und das wird sich so schnell nicht ändern.
Wird es mehr pflanzliche Lebensmittel geben?
Während der COVID-19-Pandemie sind die Menschen auch bewusster mit ihrer Gesundheit umgegangen, und viele haben begonnen, sich gesünder zu ernähren. Zu den Trends, die im letzten Jahr zugenommen haben, gehören pflanzliche Fleischersatzprodukte. Sie sind perfekt für alle, die den Geschmack und die Konsistenz von Fleisch lieben, aber auf ihren Cholesterinspiegel achten müssen.
Burgerläden haben im letzten Jahr damit begonnen, pflanzliche Burger auf ihren Speisekarten anzubieten, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie bald wieder verschwinden werden, ist sehr gering.