Positive gesundheitliche Auswirkungen der veganen Ernährung
Der Verzehr von Eiern, Fleisch und sogar Milchprodukten schadet nicht nur Tieren und Menschen, sondern auch unserer Umwelt insgesamt. Der ständige Verzehr von verarbeitetem Fleisch kann Krebs verursachen. Untersuchungen haben ausserdem ergeben, dass der ständige Verzehr von Eiern, Fleisch und Milchprodukten genauso schädlich ist wie das Rauchen. Vegane Lebensmittel enthalten vor allem pflanzliche Proteine und keine schädlichen Stoffe, wie sie in tierischen Produkten vorkommen. Eine vegane Lebensweise hat zahlreiche Vorteile, unter anderem:
Hohe Nährstoffzufuhr
Jeder Nährstoff, den dein Körper braucht, kann aus einer ausgewogenen veganen Mahlzeit kommen, die aus Nüssen, Gemüse, Getreide, Obst und sogar Samen besteht. Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die sich vegan ernähren, mehr Magnesium, Antioxidantien und sogar Ballaststoffe zu sich nehmen als Nicht-Veganer.
Reduziert das Krebsrisiko
Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass eine vegane Lebensweise das Risiko, an Krankheiten wie Krebs zu erkranken, drastisch reduziert. Vegane Lebensmittel sind voll von sekundären Pflanzenstoffen, die in Gemüse und sogar Obst vorkommen. Der regelmässige Verzehr von veganen Lebensmitteln trägt dazu bei, das Leben der Menschen zu erhalten, da sie weniger anfällig für verschiedene Krankheiten sind.
Hilft, die Stimmung zu verbessern
Untersuchungen haben gezeigt, dass vegane Lebensmittel die Stimmung heben. Das ist eine bekannte Tatsache, die die vegane Ernährung so beliebt gemacht hat, wie sie ist. Es ist bekannt, dass Veganer/innen und Vegetarier/innen weniger depressiv sind als Nicht-Vegetarier/innen.
Hilft beim Erreichen eines gesunden Körpergewichts
Vegane Lebensmittel enthalten in der Regel weniger Kalorien als nicht-vegane Lebensmittel. Dadurch entwickelt man nur ein gesundes Körpergewicht und hat ein geringeres Risiko, im Laufe der Zeit ein ungesundes Körpergewicht zu bekommen.
Hilft bei der Vorbeugung von Typ-2-Diabetes
Wissenschaftler/innen haben nachgewiesen, dass Veganer/innen in der Regel einen niedrigeren Blutzuckerspiegel haben als Nicht-Veganer/innen, was ihr Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, verringert. Ausserdem hilft es, den Konsum von ungesunden Lebensmitteln wie Fettleibigkeit zu reduzieren.
Vorteile für die Haut
Einige Untersuchungen haben gezeigt, dass vegane Lebensmittel auch zu einer strahlenden und gesunden Haut beitragen. Veganerinnen und Veganer konsumieren mehr Obst und Gemüse und haben dadurch eine gesündere Haut.
Fazit
Die vegane Lebensweise hat viele Vorteile und keine bekannten Nachteile. Sie reichen von einem hohen Gehalt an Nährstoffen, die der Körper braucht, über die Verringerung des Krebsrisikos und die Verbesserung der Stimmung bis hin zur Vorbeugung von Fettleibigkeit. Mit einer veganen Lebensweise kannst du nie etwas falsch machen.
Positive Effekte der veganen Ernährung für die Umwelt
Kann vegane Ernährung die Umwelt schonen?
Vegan zu leben ist nicht nur gut für deine allgemeine Gesundheit. Würdest du glauben, dass eine Änderung deines Lebensstils auch einen Beitrag zur Gesundheit der Umwelt leisten kann? Hier sind einige Gründe, warum der Planet besser dran sein wird, wenn mehr Menschen Veganer werden.
Es kann helfen, den Welthunger zu bekämpfen
Wusstest du, dass fast 70 % des in den USA angebauten Getreides zu Viehfutter verarbeitet wird und 83 % der weltweiten Ackerflächen ausschließlich für die Aufzucht von Nutztieren genutzt werden?
Wenn die gleichen Ackerflächen nur für den Anbau von Nahrungsmitteln für Menschen genutzt werden, können mehr Menschen ernährt werden. Und weil mehr Nahrung auf einem Stück Land angebaut werden kann, wird die Notwendigkeit der Abholzung von Wäldern für mehr landwirtschaftliche Flächen minimal sein.
Es wird helfen, die Menge an sauberem Trinkwasser zu erhöhen
Ganze Bevölkerungsgruppen weltweit haben nur sehr begrenzten Zugang zu sauberem Trinkwasser. Und jetzt kommt der traurige Teil. Die Viehzucht verbraucht mehr Süßwasser als alles andere auf dem Planeten. Tatsächlich verbraucht die Aufzucht von einem Pfund Rindfleisch bis zu 200 Mal mehr Wasser als die Aufzucht von einem Pfund Gemüse.
Wenn du dein übliches Brathähnchenessen am Freitagabend durch ein herzhaftes veganes Chili oder einen Bohneneintopf mit der gleichen Menge an Proteinen ersetzt, kannst du mehr als 4.000 Liter Wasser einsparen.
Es hilft, den Gesamtenergieverbrauch des Planeten zu reduzieren
Die Aufzucht von Nutztieren erfordert eine Menge Energie. Energie wird für ihre Unterbringung, den Anbau und die Produktion von Nahrungsmitteln sowie die Verarbeitung, die Kühlung und den Transport von Fleisch- und Milchprodukten aufgewendet.
Im Vergleich dazu verbrauchen Proteine auf pflanzlicher Basis achtmal weniger Energie. Wenn weniger Energie produziert werden muss, werden auch weniger Treibhausgase in die Atmosphäre abgegeben.
Es hilft, die Luft zu reinigen
Wusstest du, dass die Viehzucht auf der Welt mehr Treibhausgase produziert als alle motorisierten Fahrzeuge auf der Welt zusammen? Viehzuchtbetriebe produzieren eine schwindelerregende Menge an Methangas.
Wenn es in die Atmosphäre aufsteigt, schädigt es die Ozonschicht. Auf der anderen Seite hilft die Aufzucht von Pflanzen, die Luft zu reinigen und die durch Treibhausgase verursachten Schäden rückgängig zu machen.
Füllt das Meer wieder auf
Vegan zu leben ist auch gut für das Meer und andere Gewässer. Beachte, dass jährlich Tausende von Walen, Schweinswalen und Delfinen sterben, wenn sie sich in Fischernetzen verfangen und verfangen.
Indem du die vegane Ernährung praktizierst, kannst du den Verzehr von Fisch komplett vermeiden. Du kannst dazu beitragen, einige Leben im Meer zu retten. Du kannst helfen, den Druck auf die Meeresbewohner zu verringern, die versuchen, unter Wasser zu überleben.
Fazit
Das sind nur einige der vielen Vorteile, die die Welt gewinnen würde, wenn mehr Menschen einfach zum Veganismus übergehen würden. Wenn du zu einem veganen Lebensstil übergehst, tust du nicht nur deinem Körper und deiner Gesundheit einen Gefallen, sondern trägst auch zur Rettung der Umwelt bei.