Die positiven Effekte von Meditation

Hier findest du die wichtigsten positiven gesundheitlichen Effekte, die Meditation auf Körper und Geist hat. Mit diesen Informationen und einem kurzen Lehrvideo wirst du verstehen, warum Meditation Teil deines täglichen Lebens sein sollte.

  • Aufmerksamkeit: Mit Meditation erhöhst du die Aufmerksamkeit für dich selbst, die Menschen um dich herum und deine Umgebung.
  • Stoffwechsel: Meditation verbessert den Stoffwechsel, u.a. durch Stressabbau. Dies hilft in vielerlei Hinsicht, beispielsweise bei der Verbesserung deiner Verdauung.
  • Stressabbau: Stressabbau hat nicht nur einen guten Einfluss auf den Stoffwechsel, sondern reduziert auch Muskelverspannungen und negative Gefühle.
  • Blutdruck: Zentrieren hilft dir, den Blutdruck zu senken, was sehr gut für dein Herz ist.
  • Gehirn: Dein Gehirn setzt die Hormone Serotonin, Dopamin und Endorphine frei, die positive Gefühle hervorrufen.
  • Qi: Meditation hilft dir dabei, deiner mentalen und körperlichen Energie bewusst zu werden und den Energiefluss zu verbessern.

Wie funktioniert Meditation?

Meditation hängt nicht vom Ort ab. Je stressiger die Umwelt ist, desto wichtiger ist es für dich, meditieren zu können. In vielen Innenstädten gibt es Yoga-Studios, die bei der Meditation lehren, wie man mit dem Stadtlärm umgehen kann. Außerdem habe ich gesehen, wie Menschen auf grossen Plätzen meditierten, während gestresste Geschäftsleute vorbeigingen. Es ist jedoch einfacher, an einem ruhigen Ort zu meditieren.

Du kannst in einer sitzenden, liegenden oder aufrechten Position und sogar in Bewegung meditieren. Die sitzende Meditation ist jedoch eine gute und einfache Art zu beginnen.

  • Setze dich mit gekreuzten Beinen auf den Boden oder auf ein Meditationskissen
  • Halte den Rücken in einer aufrechten Position
  • Entspanne die alle Muskeln
  • Lege die Hände locker auf die Oberschenkel
  • Bleib entspannt und ruhig, solange du in dieser Position bist. Beginne mit 5-10 Minuten täglich.

Der Atem ist sehr wichtig für die Meditation, denn wenn du deinen Atem kontrollierst, kontrollierst du deine Entspannung. Atme tief, langsam und regelmässig während der Meditation. Konzentriere dich auf deinen Atem, während er in deinen Körper hinein und wieder heraus fließt. Du wirst spüren, welchen Unterschied es macht, wenn du auf deinen Atem achtest.

Lass deine Gedanken vorbeiziehen und gib deinen Sinnen die Chance, das Tagesgeschäft loszuwerden. Was passiert ist oder was passieren wird, ist nicht wichtig. Deine achtsame Anwesenheit in diesem Moment ist das Einzige, was zählt.

Meditation kann als eine Übung definiert werden, bei der ein Individuum seinen Geist auf ein bestimmtes Objekt, einen bestimmten Gedanken oder eine bestimmte Aktivität fokussiert, um einen geistig klaren und emotional ruhigen Zustand zu erreichen.

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